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Solo-Auftritte

Gäubote,
30. Sept. 2013

„… ein Schweizer Liedermacher, der mit Sinn für Abseitiges die Leute zum Lachen bringt …“

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Pfaffenhofener Kurier,
22. Juli 2009

„… Einfallsreich die nette Idee des „Kreuzworträtsels der Liebe", auszufüllen während des Vortrags, nachdenklich die von Calderón inspirierte Umkehrung eines Traums vom Leben im Traum, sehr vergnüglich und schwungvoll eine Boogie-Woogie-Nummer über eine amouröse Europa-Irrfahrt …“

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Hallertauer Info,
18. Juli 2009

„… Er versteht es virtuos, Worte in Spinnennetze zu hüllen, erst bei näherem Hinhören kommt das Spiel zum Vorschein, welches Bönzli mit Formen und Klängen der deutschen Sprache treibt. Feiner Witz, Nachdenklichkeit, und Erklärungen, warum sich gerade die Liebe mit Grammatik gepaart hat, standen auf dem Programm …“

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Pfaffenhofener Kurier,
19. März 2009

„… Bei der Faszination, die von den Texten, der Musik und vom Künstler ausging, ist es klar, dass Bönzli nicht ohne Zugaben wegkam …  Alle hätten bestimmt gerne noch länger zugehört.“

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PNN online – Potsdamer Neueste Nachrichten,
2. April 2007

„… Mit den eingänglichen Melodien seines Gitarrenspiels und seinen lakonisch-ironischen Texten erntete Bönzli auch am Samstag nicht nur großen Beifall, sondern auch viele Lacher. […] Dabei ist Bönzli immer darauf bedacht zu vermeiden, den Text zugunsten der Grammatik zu opfern. Schließlich will er seine „grammatikalischen Liebeslieder“ nicht als Liebeserklärung an die Grammatik verstanden wissen  …“

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Süddeutsche Zeitung,
20. Okt. 2004

„… Ein Feingeist ist er, der Werner Bönzli, der in der Bücherei Ebersberg seine besinnlichen, nachdenklichen Lieder gesungen hat. Seine Texte voll Poesie und Humor entzücken. Verraten sie doch außer einer ausgeprägten Beobachtungsgabe viel Menschenkenntnis …“

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Süddeutsche Zeitung,
3./4. Feb. 2001

„… Wer am Mittwoch den „Weinbeißer“ in Anzing besuchte, hatte eine seltene Gelegenheit, Werner Bönzli, ein verborgenes Kleinod der Kleinkunst, zu erleben. Mit kleiner Stimme singt er seine kleinen, selbstkomponierten Lieder, aus deren grundgescheiten Texten viel Lebenserfahrung und Sensibilität sprechen. …“

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„Reineke Fuchs“ mit Dieter Gilde

Münchner Merkur
26. Januar 2009

„Der Liedermacher Werner Bönzli bereicherte die Lesung mit musikalischen Einlagen zwischen den einzelnen Gesängen des Goethetextes, in denen er die Essenz der Fabel auf nachdenkliche und gleichzeitig witzige Art prägnant zu benennen wusste …“

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Süddeutsche Zeitung
26. Januar 2009

„Wie Chansons klingen diese Reineke-Lieder, manchmal auch wie Bänkelgesang, dann wieder mischen sich Bluesklänge darunter …“

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Philadelphia-Forum
Athen, Heft Nr. 12
März 2003

„Werner Bönzli mit seinen verschmitzt witzigen Liedern, die er als aktuellen Kommentar jeweils zwischen zwei Gesängen der Goetheschen Texte mit leiser, aber eindringlicher Stimme zur Gitarre sang …“

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Süddeutsche Zeitung,
10. Dez. 2001

„… Werner Bönzli, der Meister der kleinen Töne, der schon im letzten Jahr mit seinen „Grammatikalischen Liebesliedern“ so erfolgreich war, hatte zu der bösen Geschichte spöttische Lieder geschrieben, die er zwischen den Texten, sich mit der Gitarre begleitend, sang …“

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Pfaffenhofener Kurier,
28. Okt. 1998

„… Bei diesem dichten Textgewebe boten allein Werner Bönzlis Lieder kurze Momente der Ent-Spannung. … Er traf den Kern und selten sieht und hört man Musiker, die mit ihrem Tun so verschmelzen, daß ihr Vortrag wahrhaftig und integer zugleich wird …“

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Sketches mit dem „Theater aus der Reisetasche“

Pfaffenhofener Kurier,
19. Okt. 1999

„… Daneben verdient es Werner Bönzli wegen seiner Lieder zwischen den einzelnen Stücken hervorgehoben zu werden. Mit Texten und Musik erinnert er an Reinhard Mey …“

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